Neue Bestuhlung in unserer Kirche

Ende November wurden in unserer Kirche neue Stühle aufgestellt. Es handelt sich dabei um altes Inventar des Paul-Schneider Hauses in Wewelsburg. Das Paul-Schneider Haus war lange eine Gottesdienststätte der evangelischen Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg und bot neben dem Gottesdienstraum noch weitere gemeindliche Räume in Wewelsburg an. Ende August wurde diese Gottesdienststätte offiziell entwidmet. Das Mobiliar, bestehend aus Altar, Pult und Stühlen wurde nun in unsere Kirche gebracht und hat hier eine neue Heimat erhalten. Ob eine abschliessende Aufstellung der Stühle in der gezeigten Anordnung möglich ist, muss noch mit dem Denkmalamt geklärt werden. Zum kommenden Gottesdienst am Heiligabend werden wir aber schon einmal diese neue Sitzordnung testen können.


Vereinigungsprozess der Gemeinden Lichtenau und Büren-Fürstenberg

Am 06.08.2023 fand wieder eine Gemeindeversammlung zum Stand des Vereinigungsprozesses zwischen den beiden evangelischen Kirchengemeinden Lichtenau und Büren-Fürstenberg statt.

Im Anschluss an den Gottesdienst begrüßte die Versammlungsleiterin Birgit Köhler die anwesenden Gemeindeglieder und einige Presbyteriumsmitglieder. Sie übergab dann das Wort an Pfarrer Reihs, der sich dankenswerterweise bereit erklärt hatte, den jetzigen Stand des Vereinigungsprozesses zu erläutern:

Der Name der neuen Gemeinde soll "Evangelische Erlöser-Kirchengemeinde am Sintfeld" lauten. Die Gemeindeglieder waren in die Namensfindung durch einen Wettbewerb, wie in der Gemeindeversammlung vom 05.02.2023 angekündigt, involviert. Da die Umfrage viele Impulse, aber die Entscheidung mit keinem konkreten Vorschlag übereinstimmt, werden alle Beteiligten zum Vereinigungsgottesdienst eingeladen.

Der Vereinigungstermin wurde aus Gründen der buchhalterischen Abwicklung vom Kirchenkreis auf den 01.01.2024 gelegt. Der ursprünglich anvisierte Wunschtermin der beiden Kirchengemeinden zum Oktober 23 konnte deshalb nicht berücksichtigt werden. Der Vereinigungsgottesdienst findet am 01.01.2024 um 15 Uhr in der Erlöserkirche in Büren mit dem Superintendenten statt.

Die Gemeinden setzen mit der Fusion den Synodenbeschluss zur Grundsicherung der Pfarrstellenbelegung um. Nach Vereinigung wird die Gemeinde ca. 6700 Gemeindeglieder umfassen. Somit haben wir zwei volle Pfarrstellen mit zwei Pfarrbezirken. Ein Pfarrbezirk umfasst die Gemeindegrenzen der ev. Kirche Lichtenau sowie der Kommunen Bad Wünnenberg Oberntudorf/ Niederntudorf. Diesen Pfarrbezirk wird Pfarrer Reihs betreuen. Der zweite Pfarrbezirk entspricht der kommunalen Gemeinde Büren und wird Pfarrerin Reihs-Vetter zugeordnet. Der Adresssitz der vereinigten Gemeinde wird die Bahnhofstr. 40 in 33142 Büren sein. Das Sekretariat in Lichtenau, An der Burg 4, wird bis auf weiteres aufrechterhalten.

Da die neue Gemeinde eine neue Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, bedarf es eines neuen Siegels. Das große Siegel ist für den Rechtsverkehr und die kleinen Siegel für die Pfarrpersonen. Das neue Siegel liegt im groben Entwurf vor. Der Entwurf beinhaltet eine runde Form, die wesentlichen Merkmale, wie das Sintfeld und der Erlöser, sollen sichtbar sein. Die Vorschläge werden am 15.08.23 in der gemeinsamen Presbyteriumssitzung diskutiert. Ein Vorschlag aus der Gemeinde, eine ovale Form des Siegels zu nehmen, wird in die Diskussion mit aufgenommen werden. Auch die ersten Logoentwürfe der neuen Kirchengemeinde wurden den Presbyterien vorgestellt.

Weiterhin wurden Ergebnisse aus der Konzeptionsarbeit vorgestellt. In Arbeitsgruppen wurde der neue Konzeptionentwurf mit der Fragestellung: Wozu sind wir da und welche Aufgaben haben wir? erarbeitet. Unser Leitbild und Impuls ist der Psalm 31,9: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. In der zukünftigen Gemeinde haben wir 12 evangelische Gemeindeglieder pro km². Das Leitbild soll uns Orientierung und Kraft geben.

Der Raum soll erlebbar sein und „bespielt“ werden. Dabei sollen sich die Gemeindeglieder in einer sicheren Atmosphäre ausprobieren und vielfältig engagieren können. Die „alte“ Erwartungshaltung, dass alle Aufgaben von PfarrerInnen und PrädikantInnen zu erledigen sind, kann nicht mehr umgesetzt werden. Wir müssen die Aufgaben verteilen und wollen den dazu nötigen Raum bieten.

Den Gottesdienst sehen wir als unverzichtbare Kernaufgabe. Wir wollen die Gottesdienste in allen Ortsteilen beleben, ausbauen und festigen, gerne auch neue Formen ausprobieren. Wir haben uns auf eine einheitliche Liturgie verständigt. Wir führen diese ab Oktober ein, die Umstellung wird entsprechend kommuniziert. Es ist uns wichtig, dass wir uns zukünftig in jedem Gottesdienst der vereinigten Gemeinde gut zurechtfinden und uns „zu Hause“ fühlen.

Aufgrund der Verschiebung der Vereinigung kann der normale Fahrplan zu den Presbyterwahlen nicht eingehalten werden. Es wird für den Übergang ein Bevollmächtigtenausschuss durch den Superintendenten bestimmt, der sich in der Regel aus alten Mitgliedern der bisherigen Presbyterien zusammensetzt. Der Ausschuss regelt dann die anstehenden Aufgaben und die Wahlvorbereitung des neuen Presbyteriums für die vereinigte Gemeinde. Das neue Presbyterium soll 8 Personen umfassen plus die zwei Pfr./-in. Aktuell gibt es acht Presbyter in Büren-Fürstenberg und sechs in Lichtenau. Dieses Verhältnis soll möglichst gewahrt bleiben. Pfr. Reihs merkte dazu an, daß Entscheidungen immer gemeinsam und in Verantwortung füreinander getroffen werden. Sorge um „eine feindliche Übernahme“ sollte damit nicht verbunden sein.

Die Zukunft des Pfarrhauses in Lichtenau ist noch nicht klar. Es wird geprüft, die bisherige Verpflichtung zur Bereitstellung einer Pfarrdienstwohnung einziehen zu lassen. Die Zukunft der Kirche wird mit Sorge betrachtet, da es bereits in der Vergangenheit Bestrebungen zum Kauf und Nutzung für gastronomische Zwecke gab. Aktuell sehen wir hier keinen Verkauf und hoffen auf eine Belebung der gemeindlichen Nutzung und Gottesdienste. Grundsätzlich ist eine bessere Auslastung der Gebäude insgesamt erstrebenswert. Gerne nehmen die Presbyter Ideen auf und bitten um Unterstützung. Veränderungen an den Gebäuden, Stichwort Energie, müssen geprüft werden. Grundsätzlich hat die Behörde ein Erhaltungsinteresse. Das Pfarrhaus unterliegt nicht dem Denkmalschutz.

Für die gemeindlichen Mitarbeiter ändert sich aufgrund der Vereinigung zunächst nichts.

Die Prognosezahlen der Gemeindeglieder für die nächsten 10 Jahre unter Berücksichtigung des demographischen Wandels, Austritte und Zu- und Wegzug weisen für die neue Gemeinde stabile Werte für zwei volle Pfarrstellen aus.

Der evangelische Friedhof ist bereits geschlossen. Beerdigungen sind nur noch für Angehörige eines Doppelgrabes vorgesehen. Nach der letzten Beerdigung beginnt die vorgeschriebene Ruhefrist.

Die Gemeinde wird weiterhin über die sozialen Medien, Zeitung, Homepage und das Mitteilungsblatt „die 15 Dörfer“ zu Aktivitäten wie auch der Vereinigung informiert.

Um 11:15Uhr wurde die Gemeindeversammlung mit besonderem Dank an Pfarrer Reihs für die Unterstützung und de Dank an die Gemeindeglieder für Ihr Interesse geschlossen.


Umgestaltung der Burgbeete

Rechtzeitig zur Konfirmation 2023 konnte ein lange geplantes Projekt des Presbyteriums in Angriff genommen werden, die Umgestaltung der Beete vor dem Eingangsbereich der Burg Lichtenau. In Zusammenarbeit mit der Gartenbaufirma Driller wurden die alten Rosenstöcke entfernt und neue Erde angefüllt.

Es wurden unterschiedlichste Neupflanzungen vorgenommen, die die Beete später in leuchtenden verschiedenen Farben erstrahlen lassen werden. Die meisten Pflanzen sind mit Namensschildern versehen.


Wettbewerb zur Namensgebung der neuen vereinigten Gemeinde

Wie schon an mehreren Stellen hier auf der Homepage berichtet, befinden wir uns mitten in einem Vereinigungsprozess mit der Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg. Inzwischen sind die Gespräche schon soweit fortgeschritten, dass wir uns Gedanken um den neuen Namen dieser Kirchengemeinde machen müssen. Hierbei wollen wir euch als Kirchengemeindemitglieder mit einbeziehen, um einen passenden Namen für die Kirchengemeinde zu finden.

Dies wollen wir im Rahmen eines Wettbewerbes machen. Es sollen dazu folgende Eckpunkte und Regularien beachtet werden:

  • Der Name sollte beinhalten: Evangelische Kirchengemeinde + geografischer Ortsbezug
  • Optional können folgende Zusätze gemacht werden: bibl. Personen und Orte, allgemeine Bezeichnungen wie „Friedens- oder Erlöser“-Gemeinde
  • Eingabe der Vorschläge über Mail, Telefon (Kontaktdaten hier) oder unser Kontaktformular an das Sekretariat. Einsendeschluss bis Ostern 2023.

Die Auswahl treffen die Presbyter, der gewählte Namensgeber erhält ein Preis, der aber noch nicht festgelegt wurde.


Gemeinsam sind wir stark?!


In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes (September – November)haben wir von den Beschlüssen der beiden Presbyterien in Büren-Fürstenberg und Lichtenau berichtet, die Kooperationen zwischen den Gemeinden in einem Vereinigungsprozess zu überführen.

Wir wollen zu EINER Gemeinde zusammenwachsen.

Nun sind wir dabei, dafür die Strukturen zu schaffen. Das ist angesichts der großen Fläche nicht einfach. Die vereinigte Kirchengemeinde wird sich über 37 Ortschaften und einen Bereich von knapp 800 Quadratkilometern erstrecken – von Eickhoff bis Kleinenberg, von Harth bis Herbram-Wald, von Oberntudorf bis Bleiwäsche. Diese große Gemeinde zusammenzubringen und -zuhalten, wird eine Herausforderung. Andererseits gibt es auch manches, was der Vereinigung förderlich ist. Hier finden zwei Partnerinnen zueinander, die unter vergleichbaren Rahmenbedingungen leben – angefangen von der ländlichen Struktur über die Diasporasituation bis hin zu Frömmigkeitsformen und Menschenschlag. So haben bisher alle Beteiligten den Eindruck, wir passen gut zusammen!

Die Gemeindeleitungen haben mittlerweile mehrfach miteinander getagt und dabei konstruktiv zusammengearbeitet. Wir haben uns einen Überblick über Finanzen, Personal und Liegenschaften verschafft und uns konzeptionell neu miteinander auf den Weg gemacht. Die pastoralen Aufgaben wurden diskutiert: Wie sollten die Seelsorgebezirke zugeschnitten sein? Wann könnten wo Gottesdienste stattfinden? Wie ließe sich die Konfirmandinnen-Arbeit gestalten? Öffentlichkeitsarbeit, Ökumene und gesellschaftliche Verantwortung waren weitere Themen. In jedem Bereich haben sich gemeinsame Anliegen gefunden; die Arbeit ist geprägt von dem deutlichen Bemühen, Schwierigkeiten gemeinsam zu bewältigen. Der Weg wird kein leichter sein; dennoch stimmen die ersten Schritte zuversichtlich: Gemeinsam unterwegs zu sein, macht uns stärker – nicht nur strukturell, sondern auch geistlich: im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. So vertrauen wir als Presbyterien unsere Gemeinden und den Vereinigungsprozess Gottes Führung an und bitten um Seinen Geist für unser Beraten, Entscheiden und Tun.

 


Erntedankfest 22

Wir möchten uns ganz herzlich für die vielen Spenden zum Erntedankfest bedanken. Die vielen Gaben bildeten rund um den Altar ein farbenprächtiges Ensemble zum Erntedankgottesdienst, der zum erstenmal mit der neuen Gottesdienstzeit um 09:00 Uhr gefeiert wurde. Im Anschluss wurden die Spenden an die Diakonissen-Kommunität Zionsberg aus Scherfede übergeben.

 


Sie haben einen "grünen Daumen", aber keine Gelegenheit, ihn auszuleben?

Die Evangelische Kirchengemeinde sucht Menschen, die Spaß an Gartenarbeit und Gestaltung von Grünflächen haben. Sie können sich vorstellen, ehrenamtlich auf dem Evangelischen Friedhof am Sudheimer Weg Arbeiten im Bereich der Grünanlagen zu übernehmen? Dann rufen Sie uns ganz unverbindlich an und wir besprechen, ob das für Sie und für uns eine gute Sache werden kann. Melden Sie sich geme bei einer der unten angegebenen Telefonnummern oder Mailadressen, dann können wir einen Gesprächstermin vereinbaren.
Wir freuen uns!


Was gibt es neues .....

.... in unserer Gemeinde und im Ev. Kirchenkreis Paderborn?

Seit einiger Zeit werden in den Ev. Kirchengemeinden, zwischen den Kirchengemeinden und im gesamten Kirchenkreis Paderborn viele Gespräche über die Zukunft der Gemeinden und des Kirchenkreises geführt. Wir befinden uns zurzeit in einer Situation großer Veränderungen: die Anzahl der ev. Gemeindeglieder geht überall, nicht nur bei uns, zurück, damit verbunden stehen für kirchliche Aufgaben immer weniger finanzielle Mittel aus Kirchensteuern zur Verfügung und in naher Zukunft werden immer weniger Pfarrerinnen und Pfarrer vorhanden sein.
Das heißt, für die Generationen nach uns müssen Wege gefunden werden, wie die Kirchengemeinden auch weiterhin durch Pfarrerinnen und Pfarrer und andere hauptamtliche Mitarbeitende versorgt werden können und wie gemeindliche Arbeit dann in Zukunft aussehen kann.
Dazu wird es nötig sein, mit einzelnen anderen Gemeinden enger zusammen zu arbeiten und größere Regionen im Kirchenkreis zu bilden, die die Versorgung mit Pfarrpersonal und Hauptamtlichen sicherstellen.

So können und auch ganz konkrete Angebote in den Gemeinden auf mehr Schultern verteilt werden. Unsere Kirchengemeinde ist dazu mit den Nachbargemeinden im Gespräch, insbesondere mit der Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg und es finden Gespräche in größerem Rahmen im westlichen Teil des Kirchenkreises Paderborn statt, um dort sinnvolle Regionen für die Personalplanung zu bilden. Auf einer der nächsten Kreissynoden, das sind die Treffen aller Gerneinden und Dienste im Kirchenkreis, sollen deshalb Beschlüsse für die künftigen Planungen gefasst werden.
Für unsere Gemeinde wird es wichtig sein, die Kontakte zu den Nachbargemeinden auszubauen und auf regionaler Ebene die Sicherung der pastoralen Versorgung zu erhalten.


Räume zu vermieten!

Haben Sie zu Hause zu wenig Platz? Brauchen Sie einen Raum für ihre kreativen, künstlerischen oder handwerklichen Tätigkeiten? Die evangelische Kirchengemeinde plant, einzelne oder mehrere Räume in den oberen Etagen der Burg zu vermieten. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich im Gemeindebüro melden.

Ebenso können demnächst (wenn es die derzeitige Situation wieder zulässt) Gemeinderäume in der Burg für Familienfeiern und Ähnliches angemietet werden. Die genauen Mietbedingungen erfahren Sie im Gemeindebüro.


Gemeindebriefverteiler gesucht

Für einige Straßen in Kleinenberg  werden noch Gemeindebriefverteiler gesucht. Der Gemeindebrief erscheint ca. drei bis vier mal im Jahr. Dieser analoge Kommunikaktionskanal ist trotz der allgemein vorherrschenden digitalen Nachrichtenübermittlung ein wichtiges Medium für unsere Kirchengemeinde. Zeitaufwand für die Verteilung beträgt ca. eine Stunde, Frischluftversorgung inclusive. Bei Interesse bitte per email, über unser Kontaktformular oder einfach per Telefon zu den üblichen Büroöffnungszeiten melden.


Gottesdienstveränderungen

Liebe Gemeinde,

das Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Lichtenau hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, künftig normalerweise nur noch am 1. und 3. Sonntag im Monat Gottesdienst zu feiern. Darüber hinaus werden Gottesdienste angeboten

  • an den 1. Feiertagen der großen kirchlichen Feste
  • am Karfreitag
  • am Ewigkeitssonntag
  • am Heiligen Abend
  • zum Jahreswechsel
  • und zu besonderen Anlässen.

Das heißt, es wird nicht mehr regelmäßig an jedem Sonntag ein Gottesdienst in Lichtenau stattfinden können. Dieser Entschluss ist dem Presbyterium nicht leicht gefallen, aber es gibt mehrere Gründe, die keine andere Möglichkeit zuließen. Nach dem Weggang von Pfarrerin Röthemeyer wird die bisherige 3/4 Pfarrstelle nur mit einem halben Stellenumfang vertreten werden können. Darüber hinaus steht der Gemeinde aufgrund der Gemeindemitgliederzahlen nur eine halbe Pfarrstelle zu. Dieser Stellenumfang läßt keine verlässliche Versorgung der Gottesdienste an jedem Sonntag zu. Natürlich werden wir auch hin und wieder weitere Pfarrerinnen und Pfarrer odr Prädikanten um Vertratung bitten, aber über diese Vertretungen können lange nicht alle sonntäglichen Gottesdienste besetzt werden.

Weil es nun in den nächsten Monaten einen Übergangszeit zu diesem neuen Gottesdienstrythmus gibt, bitten wir Sie, die Terminseite dieser Homepage aufmerksam zu verfolgen, damit niemand vergeblich zur Kirche kommt.


Diakonie - Hilfe in besonderen Notlagen

Die Evangelische Kirchengemeinde Lichtenau ist Mitglied der Diakonie Paderborn-Höxter (www.diakonie-pbhx.de). Dort finden Sie, wenn Sie sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, verschiedene Hilfsangebote.

Die Evangelische Kirchengemeinde hat der Diakonie Paderborn-Höxter einen „Sondertopf“ mit der Zweckbindung „Einzelfallhilfen für Personen aus Lichtenau" zur Verfügung gestellt. Bei besonderen Problemlagen besteht für Lichtenauer die Möglichkeit, aus diesem „Sondertopf“ unterstützt zu werden.

Kontaktaufnahme unter Tel 05251 /5002-35